ALLSTAR

Zukunft in Ihrer Praxis: 

Aligner-Produktion auf Knopfdruck

Mit dem ALLSTAR integrieren Sie den gesamten Produktionsprozess nahtlos 
in Ihre Praxis oder Ihr Labor – von der digitalen Planung bis zum fertigen Aligner. 
Dank durchdachter Prozessschritte und moderner Technologie reduzieren 
Sie externe Abhängigkeiten, beschleunigen die Behandlung und steigern 
Ihre Wertschöpfung im eigenen Haus.

So einfach integrieren Sie 
den ALLSTAR in Ihren Praxisalltag

Schritt 1

IO-Scan

Der Prozess beginnt direkt am Behandlungsstuhl: 
Mit einem intraoralen Scan erfassen Sie präzise die Zahnstellungen – schnell, berührungslos und in hoher Auflösung.

Schritt 2

Externe / Interne Planung

Für die digitale Planung steht Ihnen unser erfahrenes SCHEU-DENTAL custom-made Team zur Seite – Im SMARTFLOW-AL System begleiten wir Sie mit individuell abgestimmten Planungslösungen – unkompliziert und zuverlässig. Alternativ kann die Planung selbstverständlich auch intern oder über externe Partner erfolgen.

Schritt 3

Produktion im ALLSTAR

Die finalen Produktionsdaten werden an den ALLSTAR übergeben. Innerhalb kürzester Zeit produziert das System den fertigen Aligner – komplett automatisiert in nur einem Gerät: Vom 3D-Druck des Modells über das Tiefziehen bis hin zum präzisen Lasercut.

THE ALL IN ONE ALIGNER MACHINE

Dies übernimmt der ALLSTAR:

ALLSTAR

3D-Druck des Modells

Mit modernster Filamenttechnologie fertigt der ALLSTAR das präzise 3D-Modell der Zahnstellung. Dieser ressourcenschonende Druckprozess bildet die Basis für die individuelle Anpassung des Aligners.

ALLSTAR

Tiefziehen

Im nächsten Schritt wird die Folie vollautomatisch eingelegt, die integrierten Strahler auf die optimale Temperatur gebracht und die beheizte Folienseite passgenau über das Modell tiefgezogen. 
Nach dem Abkühlen wird das Modell automatisch getrennt – für ein sauberes Ergebnis ohne manuellen Aufwand.

ALLSTAR

Laser Cut

Mittels Laser wird die tiefgezogene Folie millimetergenau entlang der Planungsdaten ausgeschnitten. So entsteht der fertige Aligner, der direkt im Auffangbehälter landet – bereit für den sofortigen Einsatz.

Häufige Fragen zum Prozessablauf

Das speziell entwickelte Filament ermöglicht eine präzisere und stabilere Produktion von Modellen. Es verformt sich auch unter hoher Temperatur nicht, wodurch eine konsistente Qualität gewährleistet wird. Zudem erlaubt es eine vollständig automatisierte Herstellung ohne manuelle Nachbearbeitung​. Ein weiterer Vorteil des Filament-Druckverfahrens ist, dass das Tiefziehen der Folien auf dem gedruckten Zahnmodell ohne die übliche Schutzfolie erfolgen kann. Das spart nicht nur Material, sondern erspart auch einen weiteren zeitaufwändigen Prozessschritt. 

Nach dem Import der STL-Daten startet der Druckprozess automatisch. Anschließend erfolgen Tiefziehen, Laserschneiden und Finalisierung – ohne manuelle Nachbearbeitung​.

Die STL-Daten werden nach der Planung direkt an den Automaten übermittelt, woraufhin der Druckauftrag automatisch startet. Manuelles Platzieren oder Nesting ist nicht notwendig​.

Durch Smart Error Handling mit Remote-Analyse von DMU werden Probleme frühzeitig erkannt und behoben​.

Dank verifiziertem Datenschutz bleiben Patientendaten sicher und innerhalb der eigenen Praxis (bei interner Planung)​.

Immer einen Schritt voraus!

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